Hey, ich bin

Tania

schön, dass Du hier bist!

About Me

Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich mich denn vorstellen soll. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden…daher gibt es hier mehrere Varianten.

Ich wünsche Dir einfach viel Spass dabei und bin gespannt, was Du dazu sagst.

Wenn Du magst, schreib mir welche Variante Dir am besten gefallen hat.

Kurzversion

Ich erzähle Dir meine Geschichte! Ohren auf! 🙂

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Lange Version

Hey Du wundervoller Mensch,

mein Leben war bisher sehr bunt und einzigartig. Ich liebe mein Leben und (fast) alles was darin vorkommt. Und damit Du mitreden kannst erzähle ich Dir einen Teil davon. Lehn Dich zurück und hab viel Freude beim Lesen.

Los geht’s.

Meine Eltern sind beide Gastarbeiterkinder aus Italien und haben sich hier in Deutschland kennen und lieben gelernt. Meine Großeltern kamen in den 60-er Jahren nach Deutschland und blieben auch hier viele weitere Jahre. Meine Eltern heirateten im Juni 1975 und sind bis heute glücklich zusammen. Sie erinnern mich oft an die beiden Männer, die in der Muppet Show auf dem Balkon sitzen- nur noch nicht ganz so alt.

Ich wurde am 26sten Juli 1976 in Offenburg geboren und war schon, laut meiner Mutter, bei der Geburt ein so wundervolles und einzigartiges Mädchen.
Meine Mamma erzählt bis heute, dass ihr erster Gedanke bei meinem Anblick folgender gewesen sei: „Oh mein Gott, sie sieht so aus wie meine Schwiegermutter.“
Wie liebevoll, oder?

Ich wuchs in Offenburg auf und bin in dieser kleinen, aber feinen Stadt auch den klassischen Weg Kindergarten, Schule, Ausbildung gegangen.

Ich liebte den Kindergarten und ging unheimlich gerne da hin.
Ich glaube, das lag einfach daran, dass ich mich zuhause langweilte. Meine Eltern machten ihr Ding und ich bin Einzelkind, sodass es unter der Woche wenig Menschen gab, die sich mit mir beschäftigten. Deshalb war da diese große Kindergartenliebe mit vielen Kindern und Erzieherinnen, die sich so wundervoll kümmerten.
Ich würde sagen, dass ich streng erzogen wurde (meine Eltern würden es eher sehr behütet nennen), was nicht immer einfach für mich gewesen ist, aber dazu später mehr.

Mein Vater hatte die Mentalität aus Italien mitgebracht und auch die Gepflogenheiten, die dort vor circa 100 Jahren herrschten.
Das wiederum war für mich, als junges Mädchen im Teenageralter, alles andere als verständlich und nachvollziehbar. Und Du kannst Dir vorstellen was zwangsläufig passieren musste.
Ja genau, es kam zur kompletten Eskalation. Aber jetzt erst mal eins nach dem andern, also …

Nachdem ich in der Grundschule nicht wirklich glücklich war (ich wurde damals von einigen Mitschülern ziemlich unterdrückt – ich glaube heutzutage würde man es Mobbing nennen),
hatte ich mir vorgenommen, es in der weiterführenden Schule es komplett anders zu machen.

Meine damalige Mathematiklehrerin (Danke Frau Graf!) hatte mir am Ende der 4ten Klasse folgenden Tipp mitgegeben:“Tania, jetzt kannst du noch einmal ganz von vorne anfangen.
Dich kennt auf der Schule kaum jemand. Zeig Dich, wie
Du wirklich bist und Du wirst einen ganz anderen Start haben – ergreife die Chance.“
Ich weiß nicht, ob ich damals als 10jähriges Mädchen verstanden habe, was sie mir damit sagen wollte. Aber ich war felsenfest davon überzeugt, es irgendwie anders zu machen.
Ich wollte mich wohl fühlen, Spaß haben, beliebt sein und vor allem Freunde haben.
Also versuchte ich mein Bestes und es schien tatsächlich zu funktionieren. Ich hatte Spaß und wurde Klassen- und später Schulsprecherin und begann in verschiedenen AG´s richtig aufzublühen.
Ich hatte so sehr viel Spaß in und an der Schule und blühte zur Tania auf, die ich immer sein wollte.

Man könnte denken, super jetzt konnte ich es genießen und einfach mein Teenagersein ausleben, aber naja – ganz so war es leider nicht.
Denn jetzt kam die familiäre Situation immer mehr in den Vordergrund, mein Vater sah es überhaupt nicht gerne, wenn ich mich ausserhalb der Schulzeiten irgendwo anders aufhielt.
Ein Nachmittag bei einer Freundin war gerade noch so toleriert, aber alles andere wurde verboten bzw. traute ich mich erst gar nicht es anzusprechen.

Ich lernte sehr früh, geschickt zu lügen und damit meine vermeintliche Freiheit zu erkaufen,
immer mit der Angst im Nacken erwischt zu werden.
Du kannst Dir vorstellen, wie entspannt meine Freizeit war. Ich hatte ständig Angst erwischt zu werden, stand enorm unter Druck und verstand irgendwann die Verbote nicht mehr.
Vor allen Dingen wollte ich sie nicht mehr verstehen und begann meinem Vater die Stirn zu bieten. Du kannst Dir vorstellen, wie das bei einem konservativen, strengen italienischen Vater ankam, oder?

Es kam, wie es kommen musste, ich stritt mit meinem Vater sehr viel und es wurde von Mal zu mal schlimmer, bis es irgendwann so heftig war, dass ich beschloss, so schnell wie möglich hier raus zu müssen!
Damals war ich 18 Jahre alt und hatte so gut wie gar keinen Plan, was „leben“ überhaupt bedeutet.
Ich hatte aber einen Freund (natürlich vollkommen geheim) und rebellierte, was das Zeug hielt.
Wo ich nur konnte hinterfragte ich und stellte wirklich alles und jeden in Frage. Mein Vater sah dies als Provokation, was es bestimmt auch, an der einen oder anderen Stelle war. Ich allerdings glaube eher, dass ich schon damals aus diesen vorgeschriebenen Regeln und Muster ausbrechen wollte.

Somit begann mein Erwachsenwerden sehr holprig und sehr schwierig.

Natürlich brach ich meine Schule ab, denn wer ausziehen will braucht Geld und geht arbeiten. Wie perfekt passte es, dass ich zu dieser Zeit nebenher im Einzelhandel jobbte und dort eine Vollzeitstelle ausgeschrieben wurde.
Also habe ich 1,5 Jahre vor dem Abitur meine Schule abgebrochen und bin im Einzelhandel Vollzeit arbeiten gegangen. Ich wollte so schnell wie möglich raus, egal was dies für mich bedeutete.
Ich suchte nach einer Wohnung und dafür brauchte ich einen Arbeitsvertrag, koste es was es wolle.
Es folgten einige Jobs und einige Versuche meiner Mutter, mich wieder in die Schule zu bewegen. Vergeblich, denn ich war schon damals sehr stur. Böse Zungen behaupten ich wäre es immer noch.

Das Thema „Medizin“ hat mich schon immer sehr fasziniert und eigentlich wollte ich schon seit ich mich erinnern kann Ärztin werden, allerdings ist das ohne Abitur leider nicht möglich.
Also beschloss ich, ich werde Krankenschwester.
Aber, wie so oft in meinem Leben, kam ich mal wieder „wie die Jungfrau zum Kinde“ an eine andere Ausbildungsstelle, die zufälligerweise „frei“ wurde und ich zur richtigen Zeit, die richtigen Freunde an dem richtigen Ort hatte. So wurde ich anstatt Krankenschwester – Zahnmedizinische Fachangestellte. Ist ja fast das Gleiche!

Mittlerweile hatten mein Vater und ich uns wieder angenähert und wir hatten angefangen miteinander zu reden. Wir schafften es sogar, uns gemeinsam in einem Raum aufzuhalten.
Ich glaube meine Mutter litt zu der Zeit wirklich sehr, denn sie war immer das Bindeglied, welches zwischen uns beiden stand und versuchte irgendwie alles auszugleichen und Frieden vorzuspielen. Du weißt ja, es ist sooooo soooo wichtig, was die anderen Leute über einen denken,
denn schließlich ist bei uns zu Hause immer Friede, Freude Eierkuchen. Niemals nie würde eine italienische Tochter rebellieren oder gar die Eltern in Frage stellen. NIEMALS!
Die ach so große Liebe ließ mich mit leerem Geldbeutel und demolierter Wohnung sitzen und hinterließ mir einen riesigen Schuldenberg.
Ich war auf einmal allein in dieser Wohnung, in der ich eigentlich gar nicht mehr sein wollte.

Gott sei Dank hatte das Universum schon Pläne für mich.
Ich zog wieder zurück in das Haus, in dem meine Eltern auch wohnten.
Es war ein Mehrfamilienhaus mit 9 Parteien, welches uns leider nicht gehörte aber im Laufe der Jahre so viele Familienmitglieder ein und ausgezogen sind, dass wir das Haus locker hätten kaufen können. Eine kleine Wohnung im ersten Stock wurde frei – Zufall? Glück? Schicksal?
Es war die einzige kleine Wohnung in dem großen Haus und genau diese wurde frei. Ich zog ein und lebte nahezu 15 Jahre darin. Ich liebte diese Wohnung sehr und meine Freunde auch. Ich war zu der Zeit die Einzige in meinem Freundeskreis, die bereits mit 19 Jahren eine eigene Wohnung hatte. Somit wurde das ein geselliger Ort für viele tolle und einzigartige Abende mit vielen wundervollen Menschen.

Somit begann endlich ein geregeltes Leben mit Arbeit/Wohnung und Freunden.

Naja, FAST.
Ich schloss meine Lehre ab und beschloss mich gleich im Anschluss selbständig zu machen. Ist ja nicht so, dass mein Zahnarztchef mich gerne übernommen hätte und ich in Ruhe meine Jugend hätte genießen können… neeeeee auf keinen Fall.
Weil man mit 23 Jahren denkt, was kostet die Welt, dachte ich, ich eröffne eine kleine Kneipe, die ich dann bereits ein Jahr später wieder zu machen musste.
Nicht weil sie so gut lief, dass ich nicht hinterherkam, nein, eher weil ich sowas von überfordert war und so gar nichts auf die Reihe bekam.
Ich war blauäugig an die Sache rangegangen und dachte, so schwer kann es doch nicht sein in der Gastronomie selbständig Fuß zu fassen. Das Vorhaben gin komplett schief, schiefer hätte es gar nicht gehen können und dazu hatte ich jetzt noch 60 000 Mark Schulden. Ich sag Euch, mit 23 Jahren so enorm verschuldet zu sein, die Selbstständigkeit aufzulösen und komplett vor einem großen Trümmerhaufen zu stehen ist nichts Schönes, wirklich nicht!
Zum Glück war mein soziales Netz so außerordentlich gut, ich hatte viele großartige Freunde und einige sehr liebevolle und äußerst verständnisvolle Menschen um mich herum. Diese haben auf alle Fälle dazu beigetragen, dass ich zu jener Zeit weiter machte… und nicht ans Aufgeben dachte.

Ich war schon immer ein Mensch, der sich nicht unterkriegen ließ.
Dieses positive Denken hatte ich schon in meinen Genen ohne es gewusst zu haben. Vielleicht haben wir dies alle und haben nur verlernt darauf zu hören und darauf zu vertrauen.
Ich brauchte schnell einen Job damit ich Geld bekam und mein Leben leben konnte.
Außerdem musste ich ja noch meine Schulden abzahlen, denn ein Teil der Schulden, war beim Finanzamt und Du weißt, mit denen lässt sich bekanntlich nicht so gut Kirschen essen!

Eines wusste ich schon immer, reden und Geschichten erzählen, das kann ich, aber was konnte ich so auf die Schnelle damit anfangen?
Es gab nur eine Lösung, die schnell umzusetzen war.
Ich ging in ein Call Center, was im Nachhinein betrachtet das Beste war, was mir passieren konnte. Nicht nur, dass ich sehr viel für meine berufliche Zukunft lernte, nein, ich lernte so viele Menschen kennen, die ich bis heute noch in meinem Leben habe und so dankbar dafür bin.
Ich blieb insgesamt neun Jahre dort, arbeitete mich Stück für Stück nach oben, bildete mich dabei immer weiter und erkannte das erste Mal, was mein wirkliches Talent war.

Vor Menschen zu stehen und sie zu begeistern und mitzureisen.

In dieser Zeit machte ich meine Trainerausbildung an einer internen Akademie, ich studierte in Hannover „Präventologie“ und machte unzählige Fort- und Weiterbildungen. Ich wollte das erste Mal in meinem Leben etwas für mich tun, das erste Mal merkte ich, wie sich Erfolg und Glück anfühlen konnten. Ich schrieb meine Abschlussarbeit über das Thema Glück und diese Arbeit hat mich damals und macht es bis heute tief geprägt. Die Recherchen zu diesem Thema haben mich tief beeindruckt und meine Neugierde war sowas von geweckt. Tatsächlich bekam ich für diese Abschlussarbeit auch wirklich sehr gutes Feedback und es war für mich klar, dass dieses Thema hier nicht zu Ende war.

Damals hatte ich das erste Mal Kontakt mit positivem Denken und Affirmationen. Ich verschlang Bücher dazu und hörte „the Secret“ 3 Jahre lang Tag ein Tag aus im Auto – immer und immer wieder!
Wie ein Mantra nahm ich die Worte auf und ich war einfach nur fasziniert von dieser Materie. Alles was ich las, wurde zum Ratgeber-ich nahm es in mir auf und suchte für mich den Weg um es umzusetzen. Das alles ist jetzt über 20 Jahre her und ich merkte gar nicht, dass meine Abläufe irgendwann zu Ritualen wurden und irgendwann ein Teil von mir. Ich war mittendrin in diesem Ding und konnte und wollte da auch nicht mehr raus.

Es war eine großartige Zeit mit vielen Höhen und Tiefen, mit viel Lacher aber auch vielen Tränen. Meine Arbeitsstelle war mein zweites Zuhause geworden.
Gleichzeitig befand Ich mich in einer sehr unglücklichen Beziehung zu der Zeit und wollte auch, so wenig Zeit wie möglich, zuhause verbringen.
In dieser Zeit hatte ich eine Vorgesetzen der an mich geglaubt hat, und mir die Chance gegeben hat vor Leuten zu stehen und zu zeigen, was ich konnte.

Zu dieser Zeit wurde der erste Stein gesetzt von jemandem, der schon damals mehr in mir sah als ich jemals in der Lage gewesen wäre zu sehen. Dieser Jemand ist bis heute mein Freund und ich bin sehr dankbar für diese Seele in meinem Leben.
So ging ich meinen Weg bis zu dem Moment, indem das Schicksal oder das Universum etwas anderes mit mir vorhatte. Ich kam mal wieder an einen Job, der rein von der Logik niemals hätte meiner werden können, aber er wurde es und ich zog nach Köln/Bonn – einfach so.
Niemals hätte ich gedacht, dass ich den Mut haben werde alles hinter mir zu lassen und allein in eine so große Stadt zu gehen. Als ich mich damals von einer sehr wichtigen Person verabschiedete sagte ich folgenden Satz. “Ich will hier nicht weg, aber ich weiß, dass ich gehen muss. Ich weiß noch nicht warum, aber ich werde es rausfinden.“ Das habe ich dann auch

Ich ging also nach Köln zum Arbeiten, wechselte die Seiten und lernte dann dort meinen Ehemann und Seelenverwandten kennen. Wir waren Arbeitskollegen und sollten sehr eng miteinander arbeiten – vielleicht haben wir das etwas zu wörtlich genommen. 🙂
Das erste Mal in meinem Leben merkte ich, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden.
Das erste Mal war ich nicht in der Lage meine Gefühle zu unterdrücken und ließ mich komplett fallen und vertraute.
Und das erste Mal merkte ich, was es bedeutet vollkommen zu sein.
Es war eine krasse Erfahrung für mich mit 33 Jahren, vor allen Dingen, weil ich in der Vergangenheit wirklich nur krankhafte und ungesunde Beziehungen hatte.
Ich wusste schon nach wenigen Tagen, dass das der Mann ist, den ich für den Rest meines Lebens an meiner Seite haben wollte.
Wir beschlossen noch ein paar Jahre zu arbeiten, Karriere zu machen und dann irgendwann zurück in die Heimat zu kehren, um eine Familie zu gründen.
2012 heiratete ich meinen Ehrenmann und 2013 kam unsere Tochter zu Welt.
Wir zogen wieder zurück nach Offenburg – wieder in das besagte Haus.
Es wurde wieder eine größere Wohnung frei, genau zu dem Zeitpunkt als wir zurück wollten. Wir hatten beide innerhalb kürzester Zeit einen Job, wieder meinte das Universum es sehr gut mit uns und 2018 kam unsere zweite Tochter zu Welt.

Mein positives Wesen und meine „Art zu sein“ festigte sich von Jahr zu Jahr immer mehr und ich merkte, dass es einfach ein Teil von mir ist.
In diesen 20 Jahren habe ich nie aufgehört vor Menschen zu stehen und zu erzählen. Ich glaube fest daran, dass lehren und heilen ganz nah beieinander liegen und ich bin so dankbar, vor Menschen stehen zu dürfen und ihnen Hilfestellungen zu ihrem Beruf und/oder Leben zu geben. Ich habe hunderte von Menschen immer wieder Mut gegeben und ihnen gezeigt welchen Weg sie gehen können und was das mit ihnen macht. Wenn ich vor Menschen stehen darf und in den Augen erkennen kann, was meine Worte bei ihnen bewirken, fühlt sich das für mich wie ein Energiestrahl an, der direkt ins Herz geht und mich komplett mit Dankbarkeit erfüllt. Dieses Gefühl ist so stark und gibt mir immer wieder solch eine Kraft, dass ich genau weiß, dass es das Richtige ist was ich mache.

2022 begann meine Reise bei Instagram.
Niemals hätte ich gedacht, dass es so etwas Großes wird.
Niemals hätte ich gedacht, dass ich es durch dieses Medium endlich schaffen werde tausende von Menschen mit meinen Worten zu erreichen.
Niemals hätte ich mit diesem Erfolg gerechnet.
Und niemals hätte ich gedacht, dass ich es schaffe, 2024 mit meinem selbst geschriebenen Seminar auf Tour zu gehen.
Ich werde in 11 Städten direkt bei Euch sein und Eure Energie mitnehmen. Und das erfüllt mich mit so viel Glück, Liebe und Dankbarkeit.

Das Leben meinte es immer gut mit mir.
Ich bekam immer wieder den Weg angezeigt.
Manchmal nahm ich den einfacheren geraden Weg, aber ganz oft nahm ich den Weg mit den Kurven und Höhen und Tiefen. Aber ich bin den Weg immer gegangen, auch wenn ich manchmal die Hose ganz schön voll hatte. Wenn ich Euch eins sagen kann, dann ist es das, dass Ihr immer an Euch glauben dürft, egal was andere über Euch sagen, denn das spielt überhaupt keine Rolle. Seht das Leben ein wenig wie einen Kinofilm, lehnt Euch zurück und schaut mal was so passiert. Ihr könnt ruhig mal den Platz wechseln, oder auch mal Popcorn holen gehen, aber der Film wird immer weiterlaufen und das ist auch gut so. Alles kommt genau dann, wenn die Zeit reif dafür ist.

Ich habe gelernt, dass es sich immer lohnt für seine Träume zu kämpfen und dafür einzustehen, denn es beginnt immer bei einem selbst und nur wenn du selbst an Dich glaubst, können andere an Dich glauben.

Ich glaube an Dich, Du wundervolles Wesen.

In Liebe
Tania

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